Düsseldorf, 11. April 2019 – Auf den Tag genau ein halbes Jahr nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Runde fiel heute der Startschuss für die zweite Runde Cross Mentoring in den rheinischen Sparkassen. Für die Dauer eines Jahres arbeiten zwanzig Mentees mit ihrer Mentorin oder ihrem Mentor im Rahmen einer unternehmensübergreifenden hierarchie- freien Partnerschaft zusammen.
Thomas Pennartz, Geschäftsführer des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbands (RSGV), zeigte sich erfreut über die erneut hohe Resonanz innerhalb der rheinischen Sparkassen, von denen 16 der 30 Institute teilnehmen. An die Mentees richtete er bei der Auftaktveranstaltung den Appell:
„Das Gelingen der Cross Mentoring-Zeit hängt sehr von Ihrem persönlichen Einsatz ab, liebe Mentees. Von daher wünsche ich Ihnen den Mut und die dazugehörige Tatkraft, die zwölf Monate optimal zu nutzen. Machen Sie etwas daraus!“
Christiane Weigand, Generalbevollmächtigte der Sparkasse KölnBonn, ergänzte mit einem Augenzwinkern: „Manche Stimmen behaupten ja, dass Mentoring-Programme eigentlich für Sie, liebe Mentorinnen und Mentoren, gemacht werden. Ihre verantwortungsvolle Rolle als aufmerksamer Beobachter und Ratgeber ist für die Mentees eine wertvolle Begleitung. Sie haben im Gegenzug die Chance auf Perspektivwechsel und Selbstreflexion, die sich in Ihrem beruflichen Alltag nicht so häufig bietet. In diesem Sinn wünsche ich allen Beteiligten gutes Gelingen.“
Mentoring ist eine Personalentwicklungsmaßnahme, bei der eine erfahrene Person ihr Wissen oder ihre Erfahrung an eine weniger erfahrene Person weitergibt. Das Cross Mentoring-Programm der rheinischen Sparkassen ist ausdrücklich dazu gedacht, Frauen in den rheinischen Sparkassen zu fördern. Bereits unmittelbar nach Bekanntgabe des neuen Programmzyklus‘ waren alle verfügbaren Plätze vergeben. Auch andernorts wird die Qualität gewürdigt:
„Für das Programm haben wir bereits in der ersten Runde das Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für Mentoring in Berlin erhalten. Das erfüllt uns auf der einen Seite mit Stolz, auf der anderen Seite ist es ein Ansporn, das Programm weiterhin auf hohem qualitativem Niveau zu halten.“
Thomas Pennartz