#sieistcrossmentoring: Runde 2: Das Herzstück des Programms

Natürlich sind wir als Organisatorinnen des Cross Mentoring-Programms des RSGV davon überzeugt, dass Cross Mentoring ein tolles Instrument ist. Aber sehr viel überzeugender ist die Aussage, wenn sie von den beteiligten Personen kommt. Und so freuen wir uns, dass Carina Schmidt und Christin Kaulhausen, beide Mentees von der Sparkasse Krefeld, gemeinsam über positive Erfahrungen berichten:

Das Cross Mentoring-Programm ist sehr vielfältig. Es unterstützt die Mentees in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und in ihrer Karriereplanung.

Vor dem Start werden den Mentees die Mentoren und Mentorinnen anhand ihrer Angaben zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zugeordnet. Für uns wurden Herbert Thelen (stv. Vorstandsmitglied der Stadtsparkasse Remscheid) und Rafaelo Morgenbrodt (Regionaldirektor der Stadtsparkasse Düsseldorf) ausgewählt.

Bereits beim Kennenlernen war es unseren Mentoren besonders wichtig, eine hierarchiefreie Ebene zu schaffen. Vom ersten Augenblick an war es eine wichtige Leitlinie, offen und ehrlich miteinander umzugehen. Dies fördert besonders das Vertrauen und bildet die Basis für die gemeinsame Zeit.

In regelmäßigen Abständen von ca. 4 bis 6 Wochen haben wir persönliche Termine mit unseren Mentoren vereinbart. Beim ersten Treffen planten wir die Zusammenarbeit, definierten unsere Ziele und Entwicklungsfelder.

„Es ist den Mentoren immer wieder gelungen, dass wir uns neuen Herausforderungen gestellt und diese mit Mut bewältigt haben.“

Durch zielgerichtete Fragestellungen und Anwendung von verschiedenen Methoden konnten wir kontinuierlich an unserer persönlichen Weiterentwicklung arbeiten.

Für uns war diese Zusammenarbeit das absolute Herzstück des Cross Mentoring-Programms und hat uns sehr viele Möglichkeiten für weitere berufliche Karriereperspektiven eröffnet.