Das Gesicht der Helaba für Nachhaltigkeit

Die Reihe „Session over Lunch“ ist inzwischen ein fest etabliertes Veranstaltungsformat im Rahmen der Frauenförderung. Im Oktober war es wieder soweit; diesmal für die Runde der Alumni-Ladies des Cross Mentoring-Programmes. Digitaler Gast war Petra Sandner von der Helaba. Sie berichtete von ihrer spannenden Arbeit um DAS Thema, das alle beschäftigt: Nachhaltigkeit / Sustainability.

So ein Megathema bearbeitet sich nicht von alleine und nicht mal nebenbei. Darum wurde Anfang des Jahres bei der Helaba dafür bewusst eine neue Stelle geschaffen – die des Corporate Sustainability Officer (CSO), die mit Petra Sandner besetzt worden ist. Sie will das Thema in und für die Helaba weiterbringen, wie sie gegenüber den ehemaligen Mentees der Runden eins und zwei des Cross Mentoring-Programmes der rheinischen Sparkassen betonte. Das bedeute, neben nachhaltigen Produkten sowie der Begleitung der Kundinnen und Kunden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in deren Unternehmen die Helaba selbst auch intern nachhaltiger aufzustellen.

Ein Aspekt nachhaltiger Unternehmensstrategie sei der Bereich Frauenförderung und Diversität. So habe sich die Helaba bei den Indikatoren für die Umsetzung der ESG-Kriterien (Kriterien aus den Bereichen Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Governance)) unter anderem selbst eine 30-Prozent-Quote für Frauen in Führungspositionen gegeben. Daran werde aktiv gearbeitet, betonte Sandner. Beispielsweise seien Leitungsfunktionen innerhalb des HelabaSustainedNachhaltigkeitsprogramms divers besetzt.  

Als Botschaft für die anwesenden Führungsfrauen sprach Petra Sandner einen weiteren Aspekt an: Sie hält es für enorm wichtig, dass Frauen, die in ihrer beruflichen Position die Möglichkeiten dafür haben, Diversität fördern und andere Frauen unterstützen. Und durch dieses Engagement für Diversität ihr Umfeld motivieren und mitziehen.

Das gilt ebenfalls für das Überthema Nachhaltigkeit. Letztlich komme es auf uns alle an, etwas nachhaltig zu verändern, beruflich und privat.

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Über die Autorinnen:

Ina Begale (IB, rechts) leitet den Fachbereich „Personalwirtschaftliche Grundsatzfragen“ des RSGV. „Die berufliche Förderung von Frauen ist eines der wesentlichen strategischen Personalthemen“, ist sie fest überzeugt. In Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels auch in Sparkassen kann und darf auf die weibliche Ressource nicht verzichtet werden.

Margareta Rieck (MR, links) ist die Gleichstellungsbeauftragte des RSGV. Frauen beruflich zu fördern, ist eine ihrer Aufgaben. Zudem arbeitet sie für die externe Kommunikation des RSGV; mithilfe des Blogs kann sie zwei ihrer beruflichen Leidenschaften leben: sich für die Gleichberechtigung von Frauen einzusetzen und zu schreiben.

Theresa Jöris (TJ, links) arbeitet in der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im RSGV. Sie betreut unter anderem den Schülerzeitungswettbewerb des RSGV und übernimmt Aufgaben in der internen und externen Kommunikation. Frauen auf ihren Wegen zu unterstützen und sie präsenter zu machen, ist ihr ein großes Anliegen. 

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